Prävention im Bistum Fulda

Interventionsschritte

Was tun, wenn Sie ein komisches Gefühl haben und ein Verdacht entsteht?

Bei einem Verdacht von sexualisierter Gewalt gegenüber Kindern/Jugendlichen ist ein planvolles Vorgehen unabdingbar. In einem solchen Fall ist es wichtig, auf entsprechende Vorgehensweisen und Verfahrensabläufe zurückgreifen zu können, die in einem Interventionsplan festgelegt wurden. Dies bietet allen Beteiligten in einem Moment großer Unsicherheit und Emotionalität Orientierungshilfe und Handlungssicherheit. Wir stellen Ihnen hier einen Handlungsleitfaden vor, den Sie in Ihren Gremien besprechen und einführen sollten:

Was tun, wenn sie Grenzverletzungen unter Kindern und Jugendlichen beobachten?

Eine wertschätzende und achtsame Kultur des Umgangs muss im Alltag mit Leben gefüllt werden. Dies bedeutet u.a. sofort einzugreifen, wenn die Regeln für einen respektvollen Umgang miteinander nicht eingehalten werden. So kann erreicht werden, dass sich Grenzüberschreitungen nicht als Verhaltensmuster verfestigen.
Auf verbale, körperliche oder sexuelle Grenzverletzungen unter Teilnehmenden von Gruppen und Aktionen gilt es unmittelbar und angemessen zu reagieren, d.h. weder zu bagatellisieren noch zu skandalisieren.

Was ist zu tun?


  • Über die Handlungsleitfäden sowie die internen und externen Ansprechstellen sind alle umfassend zu informieren.

Materialien

Fachstelle Prävention                      im Bistum Fulda


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