Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe „Sommerfrische“ laden die Bibliothek der Theologischen Fakultät Fulda und die Fachstelle am Freitag, 9. August, um 12:30 Uhr zu einem Rundgang durch den Domgarten ein.
Die einmalige Erfahrung, Papst Leo XIV. aus der Nähe zu erleben, hatte nun eine Gruppe aus dem Bistum Fulda in Rom: 26 junge Erwachsene waren beim „Jubiläum der Jugend“ in Rom mit dabei. Der Papst fuhr am Abschlusstag der Woche mit seinem „Papamobil“ ganz nah an den Teilnehmern aus dem Bistum Fulda vorbei.
Zum 1. August hat das Bischöfliche Generalvikariat Fulda (BGV) seine neuen Auszubildenden zur/zum Verwaltungsfachangestellten sowie die FOS-Praktikanten begrüßt. Ein wertschätzender und abwechslungsreicher Premierentag bot den jungen Menschen einen gelungenen Einstieg in ihre berufliche Zukunft im Dienst der Kirche.
Die Proben und Vorbereitungen für das Familien-Musical „Elija – einer nervt immer“ stehen derzeit im Mittelpunkt einer Mehrgenerationen-Ferienfreizeit des Dezernats „Familie und Beziehung“ im Bistum Fulda und dem Verein „gemeinsam mit dem Michaelshof e.V.“ in der Jugendherberge Oberbernhards (Hilders/Rhön). Das Stück wird am kommenden Wochenende an drei Orten im Bistum präsentiert.
Dank des Engagements von Kindern, Jugendlichen und deren erwachsenen Begleitern aus 108 Pfarrgemeinden, Schulen, Gruppen und weiteren Einrichtungen haben 2025 die Sternsinger im Bistum Fulda 472.003,39 Euro gesammelt.
„Vielstimmig für den Frieden“ – 4.500 junge Sängerinnen und Sänger aus 18 Ländern setzen gemeinsames Zeichen für musikalische Verbundenheit.
Vom 27. Juli bis zum 4. August 2025 nehmen 26 junge Erwachsene an einer Wallfahrt des Bistums Fulda nach Rom teil. Die Pilgerreise findet im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen „Heiligen Jahres“ statt, das unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ steht. Ziel ist es, den Glauben zu vertiefen und gleichzeitig gesellschaftliche Missstände auf unserer Welt ins Bewusstsein zu rücken.
In diesem Jahr präsentiert der „Förderverein Alte Kirche Sargenzell“ den 37. Früchteteppich. Die Arbeiten haben begonnen und es geht gut voran, so dass sich die Besucher wieder auf ein beeindruckendes Kunstwerk freuen dürfen.
Das Franziskus-Haus in Hanau ist eine wichtige Anlaufstelle für wohnungslose Menschen. Es ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet, und egal ob in der Tagesstätte, bei der Vorbereitung des täglich frisch gekochten Mittagessens oder bei der Aufnahme von Gästen in die Herberge: Es gibt immer etwas zu tun. Einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Angebote der ökumenischen Wohnungslosenhilfe bietet ein Freiwilliges Soziales Jahr im Franziskus-Haus.
Die Kolpingsfamilie Kassel-Zentral blickt unter der Leitung von Michael Reis auch im vergangenen Jahr auf ein umfangreiches und erfolgreiches Programm zurück. Der 77-Jährige steht der Vereinigung weiterhin vor und betont besonders den sozialen Einsatz der über 60 Mitglieder.
Nach der feierlichen Mitgestaltung des Fronleichnamsgottesdienstes samt Prozession in der Heimatstadt Fulda begab sich der Fuldaer Domchor auf eine besondere Reise: Ziel war die Kaiser- und Bischofsstadt Aachen, Unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber verbrachten die Sängerinnen und Sänger drei ereignisreiche Tage in der westlichsten Großstadt Deutschlands, deren Bedeutung als Krönungsstätte zahlreicher Könige noch heute spürbar ist.
Ein beispielhaftes Miteinander von pastoraler und sozialer Arbeit zeigt sich derzeit in der Pfarrei St. Martin in Fulda-Haimbach und beim Caritasverband für die Diözese Fulda. Im Rahmen ihres Praxissemesters begleitet Viola Abel, Studentin für Angewandte Theologie und Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg, beide Arbeitsfelder gleichzeitig – ein Modell mit Zukunftspotenzial.
Schülerinnen und Schüler der Richard-Müller-Schule Fulda haben sich im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Geschichte und den Schicksalen von Zwangsarbeitern auseinandergesetzt, die auf einem Gräberfeld des Fuldaer Zentralfriedhofs bestattet sind. Zum Abschluss legten sie symbolisch Rosen an den Steinkreuzen nieder.
Zwölf engagierte Frauen und Männer haben ihre Qualifizierung zur Begleitung sterbender Menschen erfolgreich abgeschlossen. Fünf von ihnen sind mehrsprachig. Sie sprechen Urdu, Englisch, Arabisch, Persisch, Russisch sowie Polnisch, leben heute in Fulda und stehen nun bereit, ihren Beistand für am Lebensende befindliche Menschen und ihre Angehörigen anzubieten.
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36037 Fulda
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